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Hormone - Wechseljahre

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Gesundheits-News

Hormone können schützen
Wechseljahre


(djd/pt). Experten weisen immer wieder darauf hin: Frauen nach der Menopause haben ein deutlich höheres Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, als Männer. Schuld an der Misere ist die Tatsache, dass Herzkrankheiten bei Frauen unter 75 Jahren häufiger nicht erkannt und behandelt werden als bei männlichen Patienten. Umso erfreulicher sind jüngste Studienergebnisse, die - im Gegensatz zu früheren Untersuchungen - belegen, dass Frauen, die bei Wechseljahresbeschwerden frühzeitig mit Hormonen behandelt werden, seltener eine Herz-Kreislauferkrankung bekommen. Voraussetzung für einen effektiven Gefäßschutz ist, dass die Betroffenen innerhalb von fünf Jahren nach Einsetzen der Menopause mit der Hormontherapie beginnen. Besonders vorteilhaft haben sich dabei über die Haut verabreichte, natürliche Hormone erwiesen. Die individuell und damit besonders niedrig dosierbaren Östrogene (wie in Gynokadin Dosiergel) beeinflussen den Fettstoffwechsel und die Gerinnung kaum und erhöhen damit erwiesenermaßen das Risiko für Thromboembolien nicht. In einer siebenjährigen französischen Untersuchung zeigte sich auch eindeutig, dass eine kombinierte Hormontherapie mit natürlichem Östrogen und natürlichem Progesteron (wie Utrogest) im Gegensatz zu künstlichen Gestagenen nicht zu einer Erhöhung des Brustkrebsrisikos führt.




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