Wer fit bleiben will - muss trainieren
Tipps für Senioren
(djd/pt). Manchen Menschen sieht man ihre Jahre einfach nicht an. Sie sind trotz fortgeschrittenen Alters ständig auf Achse und stellen mit ihren körperlichen und geistigen Leistungen Gleichaltrige in den Schatten. Liegt diese Fitness vielleicht in ihren Genen begründet? Wohl nicht alleine, denn bei näherer Betrachtung haben die meisten der rüstigen Senioren im wahrsten Sinne des Wortes ein bewegtes Leben geführt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen: Regelmäßige körperliche Aktivität verzögert den Alterungsprozess.
Auch Menschen, die bisher aus beruflichen oder familiären Gründen nicht die Zeit gefunden haben, sich einer Sportart zu widmen, können im Alter noch damit beginnen. Ein Gesundheits-Check beim Facharzt gibt Aufschluss darüber, was dem Körper zugemutet werden kann. Dann kann die Auswahl beginnen: Schwimmen, Tanzen, Wandern oder lieber Gymnastik und Yoga? Oder Lust auf Geselligkeit? Kein Problem, denn zahlreiche Vereine bieten spezielle Seniorensportprogramme in der Gruppe an.
Lieber die Bälle flach halten
Aller Anfang ist schwer - das gilt auch für den Einstieg in den Sport. Hier muss langsam und mit Bedacht vorgegangen werden, vor allem Ungeübte und Senioren sollten nichts überstürzen. So warnt Prof. Dr. med. Peter Billigmann aus Koblenz, Mitglied der Kommission Sportmedizin des Deutschen Fußball-Bunds: "Wer beim Sport übertreibt, setzt seine Gesundheit aufs Spiel. Denn unterschätzte Verletzungs- und Überlastungsgefahren können schmerzhafte Prellungen, Stauchungen oder Zerrungen nach sich ziehen." Regelmäßige Trainingseinheiten von 30 Minuten drei- bis viermal pro Woche sind völlig ausreichend, denn Gesundheitstraining sollte im Wohlfühlbereich stattfinden.
Kommt es zu Verletzungen, meiden gerade ältere Menschen den Griff zu gängigen Schmerzmitteln, denn sie nehmen oft schon eine Reihe von Medikamenten ein und wollen sich nicht zusätzlich mit Neben- und Wechselwirkungen belasten. In dieser Situation rät Prof. Billigmann: "Bei Sehnenreizungen, Muskelschmerzen oder Beschwerden der Gelenke bringen homöopathische Komplexmittel aufgrund ihrer vielfältigen Wirkungsweise rasche Linderung. Im Fall von akuten Beschwerden ist eine hochdosierte Behandlung zum Beispiel mit Traumeel S als Creme und gleichzeitig als Tabletten angezeigt, um eventuelle Entzündungen am Fortschreiten zu hindern und Blutergüsse zu hemmen. Die Creme wird mehrmals am Tag aufgetragen. Zusätzlich sollten stündlich ein bis zwei Tabletten eingenommen werden."
--- Daten/Fakten oder Kurztext ---
(djd/pt). Liegt Fitness im Alter womöglich in den Genen begründet? Wohl nicht alleine, denn bei näherer Betrachtung haben die meisten der rüstigen Senioren im wahrsten Sinne des Wortes ein bewegtes Leben geführt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen: Regelmäßige körperliche Aktivität verzögert den Alterungsprozess. Doch aller Anfang ist schwer - das gilt auch für den Einstieg in den Sport. Hier muss langsam und bedacht vorgegangen werden, vor allem Ungeübte und Senioren sollten nichts überstürzen.
Kommt es dennoch zu Verletzungen, meiden gerade ältere Menschen den Griff zu gängigen Schmerzmitteln, denn sie nehmen oft schon eine Reihe von Medikamenten ein und wollen sich nicht zusätzlich mit Neben- und Wechselwirkungen belasten. In dieser Situation rät Prof. Dr. Peter Billigmann, Mitglied der Kommission Sportmedizin des Deutschen Fußball-Bundes: "Im Fall von akuten Beschwerden ist eine hochdosierte Behandlung zum Beispiel mit Traumeel S als Creme und gleichzeitig als Tabletten angezeigt, um eventuelle Entzündungen am Fortschreiten zu hindern und Blutergüsse zu hemmen. Die Creme wird mehrmals am Tag aufgetragen, zusätzlich sollten stündlich ein bis zwei Tabletten eingenommen werden."
Die Gelenke älterer Sportler profitieren von homöopatischen Komplexmitteln.
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